Friedrich der Große und die Reformation
Friedrich der Große beschäftigte sich in verschiedenen seiner Schriften mit der Reformation und Martin Luther. Dabei erörterte er an keiner Stelle theologische oder persönliche Glaubensfragen. Die Reformation und den Reformator stellte er in den Zusammenhang der Aufklärung und den der Bekämpfung des Aberglaubens. Von der Reformation hätten alle Konfessionsparteien profitiert, denn durch sie würden alle Seiten gezwungen, rational und vernünftig zu denken und bestenfalls danach auch zu handeln.
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