"Ihr gehört das Gut: Wie darf ich mich drum kümmern, was sie mit ihm thut?" : Zur materiellen Kultur hochadeliger Frauen in Brandenburg-Preußen
Die gegenständliche Welt hochadeliger Frauen setzte sich aus ihr zu Repräsentationszwecken auf Zeit überlassenen Objekten und aus persönlichem Eigentum zusammen, das verschenkt, verkauft, gegebenenfalls auf den Witwensitz überführt und schließlich vererbt werden konnte. Die folgende Studie geht Mitgift und Leibgeding, Morgengabe und Geschenken als Grundlage weiblichen Eigentums nach. Sie untersucht zudem die Semantik des von Frauen zur Schau gestellten Besitzes und dessen repräsentativer Funktion für die Frauen selbst, aber auch für deren alte und neue Familie, ja sogar für das heimische Gewerbe.
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